Fotografie bewirkt Gutes: durch den Prozess der achtsamen Fotografie verbessert sich die mentale Resilienz, sie zeigt den Wert der Diversität, sie verbindet mit dem Umfeld, schafft und weckt Erinnerungen, hält diese wach, offenbart und entlarvt Täuschungen und kreiert durch Gemeinschaft Neues.
Ein fotografischer Beitrag zum Artenschutz, die Verbindung der Freude des Erkundens, mit kreativer Gestaltung und dem gefragten Nachweis für Biodiversität, denn insbesondere die Lebensräume der Insekten sind noch viel zu wenig dokumentiert. Public Science trifft Fotokunst. Unterstützung für BiobäuerInnen die Artenschutzstreifen auf ihren Feldern lassen: Diese müssen um Fördergelder hierfür zu erhalten Nachweise erbringen, was dort geschützt lebt.
Fotografie spielt seit je her mit Perspektive und Motivauswahl. Es entstehen Bilder, die sich der logischen Betrachtung entgegenstellen – auf natürliche Art. Es läd zur Diskussion über Grenzen, wo beginnen Fake-News und was macht das mit uns? Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, aber nicht unbedingt die Wahrheit.
Der Prozess der achtsamen Fotografie verbindet Menschen mit der Natur und sich selbst. Die Fähigkeit Gefühle z.B. in Fotos ausdrücken zu können, steigert die Resilienz. Insbesondere durch den Austausch mit anderen hierzu. Der Einsamkeit wird konkret durch Verbundensein entgegengewirkt. Dies findet regelmäßig in offenen Kleingruppen statt und bedient verschiedene Herausforderungslevel. Eine Methodik die in vielen Ländern (z.B. Großbritannien, Finnland, USA, Schweiz, Südkorea) gängige Praxis ist. Kurse hierzu beginnen Frühjahr 2025.
ist ein ausstellungsbasiertes Begegnungsformat mit lokalen bzw. regionalem Bezug zur Havel bzw. dem Havelland.
Einerseits werden wie in Galerien üblich Bilder gezeigt, andererseits wird die Ausstellung durch Workshops (Galeriewerkstatt) begleitet, die eine Mitwirkung und Vertiefung des Austauschs ermöglichen.
Aktuell beginnt hierzu am 15. November 2024 im Stadtteilladen Hakenfelde die Austtellung „Fotografischer Streifzug durch Hakenfelde in 3 Etappen: Mensch gemacht – verbunden – Natur“
Wo im Kiez lassen sich Orte der Weisheit finden? Was macht diese aus? Wem begegnet man dort? Gibt es eine Personifizierung? Was definiert einen Kiez? Was macht eine Kiezbeziehung heute aus?
Bei der Photojamsession geht es um cokreative Zusammenarbeit verschiedener KünstlerInnen zu einem Thema und das gemeinsame performen des Ergebnisses – getreu dem Motto: Wir sehen das anders!
bringt lokale Streetphotography zum Anfassen und Herumreichen in Seniorenresidenzen zwecks Austausch und Biografiearbeit.
Gelebter Wandel,
viele Betrachtungen,
unterschiedliche Richtungen,
Nähe suchen.
Sich finden und verstehen,
unterstützen,
anleiten,
Wege eröffnen.
Erkennen,
gestalten,
verknüpfen,
Neues erschaffen.
Gemeinsam,
verbunden,
weltweit,
gelebt vor Ort.